Frank Olbert: Herr Beck, wie haben Sie sich auf "Harry Potter" vorbereitet, als sie den ersten Band aufnahmen?
Rufus Beck: Bei "Harry Potter" war das, wie viele Dinge, die nachher sehr erfolgreich werden, nicht aus einem Kalkül heraus, sondern rein aus Spaß. Ich habe gesagt, lasst mich mal machen. Ich würde gerne einmal so aufs Gas gehen, wie man es sonst eigentlich nicht darf. Ich hatte mich auch gar nicht groß vorbereitet. Ich hatte die englische Version gelesen und habe das Buch meinen Kindern vorgelesen. Ich hatte im Hinterkopf, dass man das mit sehr unterschiedlichen, verrückten Charakteren machen müsste. Übrigens wusste ich gar nicht, dass es noch mehrere Bände gibt.
Frank Olbert: Als was fühlen Sie sich am Wohlsten: als Pippin aus dem "Herrn der Ringe", als "Harry Potter" oder als "Moby Dick"?
Rufus Beck: Das Machen finde ich immer sehr spannend und vielleicht habe ich auch deshalb sehr viele verschiedene Produktionen gemacht und mich weniger auf Sachen ausgeruht.
Zum Ausruhen kommt Rufus Beck auch weiterhin nicht. Ein Kinderbuchklassiker ist "Der kleine Nick", erzählt von René Goscinny und illustriert von Sempé. 17 Jahre nach dem Tod des Autors fand man auf einem Dachboden 80 bisher unveröffentlichte Geschichten um den vorwitzigen kleinen Jungen - eine verlegerische Sensation. Judith Lorentz hat beim Südwestrundfunk die Hörbuchfassung aufgenommen, gelesen von Rufus Beck.
Am 15. Oktober stellt SWR 2 die neuen Geschichten um den kleinen Nick vor und informiert über die Hintergründe des spektakulären Funds. Der Termin: SWR 2, Samstag, 15. Oktober, 14.05 Uhr. Parallel zur Druckfassung erscheinen Goscinnys bisher unveröffentlichte Geschichten unter dem Titel "Der kleine Nick erlebt eine Überraschung" auch als Hörbuch im Diogenes-Verlag.
Rufus Beck: Bei "Harry Potter" war das, wie viele Dinge, die nachher sehr erfolgreich werden, nicht aus einem Kalkül heraus, sondern rein aus Spaß. Ich habe gesagt, lasst mich mal machen. Ich würde gerne einmal so aufs Gas gehen, wie man es sonst eigentlich nicht darf. Ich hatte mich auch gar nicht groß vorbereitet. Ich hatte die englische Version gelesen und habe das Buch meinen Kindern vorgelesen. Ich hatte im Hinterkopf, dass man das mit sehr unterschiedlichen, verrückten Charakteren machen müsste. Übrigens wusste ich gar nicht, dass es noch mehrere Bände gibt.
Frank Olbert: Als was fühlen Sie sich am Wohlsten: als Pippin aus dem "Herrn der Ringe", als "Harry Potter" oder als "Moby Dick"?
Rufus Beck: Das Machen finde ich immer sehr spannend und vielleicht habe ich auch deshalb sehr viele verschiedene Produktionen gemacht und mich weniger auf Sachen ausgeruht.
Zum Ausruhen kommt Rufus Beck auch weiterhin nicht. Ein Kinderbuchklassiker ist "Der kleine Nick", erzählt von René Goscinny und illustriert von Sempé. 17 Jahre nach dem Tod des Autors fand man auf einem Dachboden 80 bisher unveröffentlichte Geschichten um den vorwitzigen kleinen Jungen - eine verlegerische Sensation. Judith Lorentz hat beim Südwestrundfunk die Hörbuchfassung aufgenommen, gelesen von Rufus Beck.
Am 15. Oktober stellt SWR 2 die neuen Geschichten um den kleinen Nick vor und informiert über die Hintergründe des spektakulären Funds. Der Termin: SWR 2, Samstag, 15. Oktober, 14.05 Uhr. Parallel zur Druckfassung erscheinen Goscinnys bisher unveröffentlichte Geschichten unter dem Titel "Der kleine Nick erlebt eine Überraschung" auch als Hörbuch im Diogenes-Verlag.