Die stellvertretende Bundesvorsitzende Buhlinger-Göpfarth sagte der "Rheinischen Post", aus den Praxen wisse man, dass viele Betroffene auf die Unterstützung ihrer Verwandten angewiesen seien, um ihr tägliches Leben meistern zu können. Wichtig seien daher eine Förderung der Gesundheitsversorgung im häuslichen Umfeld und eine Stärkung von Unterstützungsangeboten, die Erkrankte und deren Angehörige direkt in ihrem Alltag entlasteten. Gestern hatte Bundesgesundheitsminister Lauterbach ein Informationsportal im Internet und über 40 Millionen Euro Forschungsgelder angekündigt.

Für Mitte September berief er zudem einen Runden Tisch mit Betroffenen und internationalen Experten zum Thema Long-Covid ein.