
Das Gremium stimmte dem Antrag des Bundesfinanzministeriums auf Freigabe von rund drei Milliarden Euro für den Erwerb von Rüstungsgütern zu. Hinzu kommen sogenannte Verpflichtungsermächtigungen von über acht Milliarden Euro für die Jahre 2026 bis 2029. Damit werden Zahlungen für längerfristige Rüstungsaufträge abgesichert.
Diese Nachricht wurde am 21.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.