
Darin habe man die Abschaffung der Regelung vereinbart, und das müsse man nun auch umsetzen, sagte der CDU-Politiker im Deutschlandfunk. Das von der Ampelkoalition ausgearbeitete Gesetz fixiere sich zu stark auf eine Technologie. Um das Klima effektiv schützen zu können, müsse eine Modifikation des Gesetzes offener gestaltet werden, erklärte Bilger. Es gelte, fossile Energie nach und nach teurer zu machen und gleichzeitig alle alternativen Quellen zu fördern. Das von der SPD geführte Bauministerium arbeitet derzeit zusammen mit dem CDU-geführten Wirtschaftsministerium an einer Reform. Offen ist, wann die Pläne vorgelegt werden.
CSU-Chef Söder erklärte, das Heizungsgesetz habe keine Zukunft. Bundesumweltminister Schneider will indes an der Förderung für den Einbau von Wärmepumpen festhalten. Der SPD-Politiker verwies dabei auf steigende Absatzzahlen.
Diese Nachricht wurde am 11.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
