Jupiter und der Mond wandern tief über den Südhimmel. Und sie zeigen sich nicht besonders lang. Schon etwa sieben Stunden nach ihrem Aufgang verabschieden sie sich wieder.
Den Vollmond des Junis bezeichnet man auch als den kurzen Mond. Zu keiner Jahreszeit zeigt sich der Vollmond so kurz wie in dieser Zeit - und er bleibt tiefer am Himmel als sonst.
Der Pfad der Sonne über unseren Himmel - die Ekliptik - ist eine riesige Schleife um die Erde. In unseren Breiten ragt im Juni tagsüber der größte Teil der Schleife hoch über den Horizont, während sich der kleinere Teil des Nachts nur flach über den Horizont erhebt. Und genau da stehen jetzt der fast noch volle Mond und Jupiter. Mit dem Wechsel der Jahreszeiten verschieben sich die Proportionen. Im Dezember kommt dann die Sonne kaum über den Horizont, wogegen der Vollmond hoch in den Himmel steigt. So werden wir also in sechs Monaten den Vollmond für ca. 16 Stunden bewundern können, während sich die Sonne nur relativ kurz zeigt. Das ist dann der Beginn des Winters.
Den Vollmond des Junis bezeichnet man auch als den kurzen Mond. Zu keiner Jahreszeit zeigt sich der Vollmond so kurz wie in dieser Zeit - und er bleibt tiefer am Himmel als sonst.
Der Pfad der Sonne über unseren Himmel - die Ekliptik - ist eine riesige Schleife um die Erde. In unseren Breiten ragt im Juni tagsüber der größte Teil der Schleife hoch über den Horizont, während sich der kleinere Teil des Nachts nur flach über den Horizont erhebt. Und genau da stehen jetzt der fast noch volle Mond und Jupiter. Mit dem Wechsel der Jahreszeiten verschieben sich die Proportionen. Im Dezember kommt dann die Sonne kaum über den Horizont, wogegen der Vollmond hoch in den Himmel steigt. So werden wir also in sechs Monaten den Vollmond für ca. 16 Stunden bewundern können, während sich die Sonne nur relativ kurz zeigt. Das ist dann der Beginn des Winters.