Nachdem die Pharmafirma Aventis Pasteur Anfang Dezember ihre Hepatitis A-Impfstoffe zurückgerufen hatte, rät das Unternehmen jetzt auch zu Nachuntersuchungen.
Betroffen sind alle Personen, die seit 1996 eine Spritze mit dem Impfstoff Vaqta oder - im Falle von Kindern - mit Vaqta K pro infantibus erhalten haben - als Vorbeugung gegen die Hepatitis A-Erkrankung. Wie das Paul Ehrlich Institut herausfand, ist der Impfschutz bei diesen Spritzen nicht gewährleistet. In Deutschland sind schätzungsweise 500.000 bis 1 Million Menschen im fraglichen Zeitraum mit Vaqta immunisiert worden. Vor der Sendung sprach ich mit Susanne Stöcker vom Paul-Ehrlich-Institut in Langen und fragte sie, ob sich jetzt alle nachuntersuchen lassen sollten, weil sie wider Erwarten nicht gegen die Leberentzündung Hepatits A geschützt sind.
011218-vaqta.ram
Betroffen sind alle Personen, die seit 1996 eine Spritze mit dem Impfstoff Vaqta oder - im Falle von Kindern - mit Vaqta K pro infantibus erhalten haben - als Vorbeugung gegen die Hepatitis A-Erkrankung. Wie das Paul Ehrlich Institut herausfand, ist der Impfschutz bei diesen Spritzen nicht gewährleistet. In Deutschland sind schätzungsweise 500.000 bis 1 Million Menschen im fraglichen Zeitraum mit Vaqta immunisiert worden. Vor der Sendung sprach ich mit Susanne Stöcker vom Paul-Ehrlich-Institut in Langen und fragte sie, ob sich jetzt alle nachuntersuchen lassen sollten, weil sie wider Erwarten nicht gegen die Leberentzündung Hepatits A geschützt sind.
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