
Sie kommen nach Auszählung fast aller Stimmen auf 26 Prozent, 14 Prozentpunkte weniger als bei der vorangegangenen Wahl. Stärkste Kraft mit 43 Prozent wurde die konservative Volkspartei PP. Die rechtsextreme Partei Vox legte deutlich zu und erhielt 17 Prozent.
Die Wahl in Extremadura galt nach jüngsten Skandalen der Sozialisten als Stimmungstest für die nationale Politik. Der frühere Verkehrsminister Ábalos etwa, ein Sanchez-Vertrauter, wurde wegen Korruptionsverdachts in Untersuchungshaft genommen.
Diese Nachricht wurde am 22.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
