
Betroffen sind Krankenhäuser, Pflege-Einrichtungen und Rettungsdienste der öffentlichen Hand. Notfälle sollen weiterhin versorgt werden; Patienten müssen sich aber auf Einschränkungen einstellen.
Verdi will mit den Warnstreiks den Druck auf Bund und Länder erhöhen. Die Gewerkschaft fordert für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst unter anderem acht Prozent mehr Lohn, mindestens aber 350 Euro mehr pro Monat. Von der Arbeitgeberseite gibt es bisher kein Angebot. Die nächsten Verhandlungen finden am 14. März statt.
Diese Nachricht wurde am 06.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.