
Terézia Mora hat den Preis vor zehn Jahren schon einmal bekommen und ist jetzt mit ihrem Werk "Muna oder Die Hälfte des Lebens" nominiert. Auch Tonio Schachinger war schon einmal dabei, diesmal ist er mit seinem Roman "Echtzeitalter" vertreten. Necati Öziri ist mit "Vatermal" im Rennen, Anne Rabe mit "Die Möglichkeit von Glück" - beides sind Debütromane. Außerdem können sich Sylvie Schenk mit "Maman" und Ulrike Sterblich mit ihren Roman "Drifter" Hoffnungen auf den Deutschen Buchpreis machen.
Die Vergabe der mit 25.000 Euro dotierten Auszeichnung bildet traditionell den Auftakt der Frankfurter Buchmesse.
Diese Nachricht wurde am 16.10.2023 im Programm Deutschlandfunk Kultur gesendet.