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Hildesheim
Weltkongress der Kulturpolitikforschung

Welche Rolle spielen Graffiti-Künstler, Dokumentarfilmer, Schriftsteller und andere Kreative in revolutionären Zeiten? Welchen Einfluss haben sie auf gesellschaftliche Umbrüche? Und welches Umfeld brauchen sie eigentlich generell, um eine Wirkung auf die Gesellschaft zu haben?

Wolfgang Schneider im Gespräch mit Adalbert Siniawski |
    Das sind einige der großen Fragen, die auf dem Weltkongress der Kulturpolitikforschung an der Uni Hildesheim heiß diskutiert werden.
    Nach Angaben der Hochschule sind 460 Forscher aus rund 60 Ländern in die kleine Stadt in Niedersachsen gekommen, um eben über solche Fragen zu diskutieren.
    Gastgeber der Tagung ist Wolfgang Schneider, Professor am UNESCO-Lehrstuhl "Cultural Policy for the Arts in Development" in Hildesheim.
    Den vollständigen Beitrag können Sie für mindestens fünf Monate nach der Sendung in unserem Audio-on-Demand-Angebot nachhören.