Insgesamt wurden jetzt umgerechnet etwa 2,2 Milliarden Euro zugesagt. Das Geld soll mehr als 30 Millionen Menschen in Kenia, Äthiopien und Somalia zugute kommen, die unter Dürre, Konflikten und Wirtschaftskrisen leiden. Deutschland stellt etwa ein Zehntel davon zur Verfügung, das meiste Geld kommt aus den USA.
Hilfsorganisationen kritisierten reiche Staaten dafür, nicht mehr zu spenden. Sie und die Vereinten Nationen hatten auf mehr als dreimal so viel Geld gehofft.
Diese Nachricht wurde am 25.05.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.