
Das Welternährungsprogramm erklärte, Teams seien zur Stelle, man beginne mit der Lieferung von Nahrung. Die Weltgesundheitsorganisation WHO kündigte an, die Versorgung Verletzter in Kliniken zu unterstützen und medizinische Hilfsgüter sowie Mitarbeiter in die Unglücksregion zu senden. Caritas International erklärte, der Zugang zu vielen betroffenen Gebieten sei sehr schwierig und teilweise nur über die Luft möglich.
Lokalen Medien zufolge sind Hubschrauber und Krankenwagen im Einsatz, um Verletzte in Krankenhäuser zu bringen. Nach offiziellen Angaben wurden mehr als 2.800 Menschen verletzt, viele werden noch vermisst.
Diese Nachricht wurde am 02.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.