Er sei im Kampf gefallen, behaupteten die bolivianischen Militärs. Tatsächlich wurde Ernesto "Che" Guevara gefangen genommen und ohne Gerichtsurteil erschossen. In den 18 Tagen seiner Gefangenschaft, den letzten seines Lebens, siedelte José Pablo Feinmann die Handlung seines Hörspiels "Che" an – den fiktiven Dialog zwischen dem legendären Commandante und dem argentinischen Historiker Andres Navarro. Das Hörspiel "Che" von José Pablo Feinmann in der Regie von Andrea Getto sendet der Deutschlandfunk am Samstag, den 17. Januar um 20.05 Uhr. Öffentlich vorgeführt wird es am Sonntag, den 7. März um 21 Uhr im Theater im Bauturm, Aachener Straße 24-26 in Köln.
Im Hackeschen Hörtheater in Berlin erklingt am Sonntag, den 25. Januar das Hörspiel "Gesang der Schildkröten", das Barbara Liebster nach dem gleichnamigen Roman von Javier Tomeo eingerichtet und realisiert hat. Hackesches Hoftheater, Rosenthaler Straße 40/41 in Berlin. Sonntag, 25. Januar, 20 Uhr.
Moritz Rinskes Stück "Die Nibelungen", das der in Berlin lebende Autor für die Wormser Festspiele geschrieben und Leonhard Koppelmann für den Funk bearbeitet hat, ist am Sonntag, den 25. Januar um 15.15 Uhr auf Bayern 2 zu hören und am Samstag, den 14. Februar um 20.05 Uhr im Deutschlandfunk.
Im Hackeschen Hörtheater in Berlin erklingt am Sonntag, den 25. Januar das Hörspiel "Gesang der Schildkröten", das Barbara Liebster nach dem gleichnamigen Roman von Javier Tomeo eingerichtet und realisiert hat. Hackesches Hoftheater, Rosenthaler Straße 40/41 in Berlin. Sonntag, 25. Januar, 20 Uhr.
Moritz Rinskes Stück "Die Nibelungen", das der in Berlin lebende Autor für die Wormser Festspiele geschrieben und Leonhard Koppelmann für den Funk bearbeitet hat, ist am Sonntag, den 25. Januar um 15.15 Uhr auf Bayern 2 zu hören und am Samstag, den 14. Februar um 20.05 Uhr im Deutschlandfunk.