Öffentliche Hörspielaufführungen: Einen Roman des im vorigen Jahr verstorbenen algerischen Dichters Mohammed Dib hat Ulrich Gerhardt als Hörspiel eingerichtet. "Und ich erinnere mich an das Meer" spielt in einer Stadt im Ausnahmezustand. Merkwürdige Viren überfallen die Bewohner. Wer überlebt, kehrt versteinert zurück. Im Café des Kölner Theater im Bauturm ist die Produktion von DeutschlandRadio Berlin in einer öffentlichen Voraufführung zu erleben: am 2. Mai um 21 Uhr, Theater im Bauturm, Aachener Str. 24-26 in Köln. Urgesendet wird das Hörspiel "Und ich erinnere mich an das Meer" nach Mohammed Dib am 9. Mai um 18.30 Uhr bei DeutschlandRadio Berlin.
In der Veranstaltungsreihe "Hörspiel unterm Sternenhimmel" präsentiert der Südwestrundfunk im Mannheimer Planetarium Andrea Camilieris Krimi "Das Spiel des Patriarchen", am 8. Mai um 19.30 Uhr. Die Besucher des Stuttgarter Planetariums können am selben Abend um 19.15 Uhr den ersten Teil des Science-fiction-Hörspiels "Die schwarze Wolke" nach dem gleichnamigen Roman von Fred Hoyle erleben.
Das Hörspiel "Timbuktu" nach Paul Auster wird in Aachen in der Buchhandlung Schmetz am Dom, am 21. April um 20 Uhr und in der Duisburger Zentralbibliothek am 30. April um 20 Uhr öffentlich aufgeführt.
Kölner Stadtgarten an der Venloer Straße präsentiert das Studio Akustische Kunst schon fast klassisch zu nennende Produktionen seiner Metropolis-Reihe: am 24. April Pierre Henrys klangkünstlerische Auseinandersetzung mit Paris unter dem Titel "La Ville. Die Stadt", am 1. Mai Bill Fontanas "Klangskulptur" aus Geräuschen Kölns und am 8. Mai London von Barry Bermange erlebt als "Radioville". 24. April, 1. und 8. Mai, jeweils um 23 Uhr im Stadtgarten, Venloer Straße 40 in Köln.
Der "Leipziger Hörspielsommer" wird in diesem Jahr vom 9. bis zum 18. Juli zum zweiten Mal stattfinden. Die Organisatoren vom gemeinnützigen Verein um das sächsische Jugendmagazins "Sojus" bitten prospektive Besucher und Interessenten um Vorschläge für die Programmgestaltung, die sich möglichst nah am Publikum orientieren soll. Ideen sind erwünscht unter der E-Mail-Adresse neuigkeiten@hoerspielsommer.de, Betreff: Live-Auftritt
"Das erste deutsche Country-Hörspiel ist da" meldet der Bayerische Rundfunk, der das Originalhörspiel "Der König des westlichen Schwungs" von Britta Höper, eine Geschichte um den "King of Western Swing" Spade Cooley produziert hat. Zu hören ist das Hörspiel am 18. April um 15.15 Uhr auf Bayern2Radio. Es ist auch als Hörbuch zu erstehen, erschienen bei intermedium records unter dem Titel "Spade Cooley. King of Western Swing”.
In dem Hörspiel "Darwins Lücke" sucht der Autor Eugen Egner die Frage nach tauglichen Alternativen zur Evolution der Primaten. Sendetermin: 13. Mai, 23 Uhr, EinsLive
Nach den Pariser Tagebüchern Ernst Jüngers hat der Komponist Hermann Kretzschmar das Hörspiel "Strahlungen" verfasst. HR 2 sendet das Stück am 5. Mai um 20.05 Uhr
Zum zweiten Mal wurde in diesem Jahr der "Deutsche Hörbuchpreis" vergeben. Die vom Westdeutschen Rundfunk und seiner Werbetochter, der "Westdeutschen Rundfunkwerbung GmbH" gestiftete Auszeichnung ging in der Kategorie "Best of all" an Harry Rowohlt als Übersetzer und Sprecher des Romans "Auf Schwimmen –zwei-Vögel" des irischen Kultautors Flann O’Brien. Bester Interpret wurde Ueli Jäggi für seine Lesung von Hermann Melvilles Monolog "Bartleby, der Schreiber". Am Besten unterhalten fühlte sich die unter anderen mit der Schauspielerin Leslie Malton und den Professoren Jörg Drews und Gerd Ueding besetzte Jury von Peter Urbans Lesung der "Fälle", Szenen und Dialogen, die der im Jahr 1942 im Leningrader Gefängnis verstorbene Schriftsteller Daniil Charms verfasste. Der Preis in der Kategorie "Das besondere Hörbuch" ging an den Kölner Verlag "supposé" für sein gesamtes Editionsprogramm. Weitere Informationen unter
Deutscher Hörbuchpreis.
In der Veranstaltungsreihe "Hörspiel unterm Sternenhimmel" präsentiert der Südwestrundfunk im Mannheimer Planetarium Andrea Camilieris Krimi "Das Spiel des Patriarchen", am 8. Mai um 19.30 Uhr. Die Besucher des Stuttgarter Planetariums können am selben Abend um 19.15 Uhr den ersten Teil des Science-fiction-Hörspiels "Die schwarze Wolke" nach dem gleichnamigen Roman von Fred Hoyle erleben.
Das Hörspiel "Timbuktu" nach Paul Auster wird in Aachen in der Buchhandlung Schmetz am Dom, am 21. April um 20 Uhr und in der Duisburger Zentralbibliothek am 30. April um 20 Uhr öffentlich aufgeführt.
Kölner Stadtgarten an der Venloer Straße präsentiert das Studio Akustische Kunst schon fast klassisch zu nennende Produktionen seiner Metropolis-Reihe: am 24. April Pierre Henrys klangkünstlerische Auseinandersetzung mit Paris unter dem Titel "La Ville. Die Stadt", am 1. Mai Bill Fontanas "Klangskulptur" aus Geräuschen Kölns und am 8. Mai London von Barry Bermange erlebt als "Radioville". 24. April, 1. und 8. Mai, jeweils um 23 Uhr im Stadtgarten, Venloer Straße 40 in Köln.
Der "Leipziger Hörspielsommer" wird in diesem Jahr vom 9. bis zum 18. Juli zum zweiten Mal stattfinden. Die Organisatoren vom gemeinnützigen Verein um das sächsische Jugendmagazins "Sojus" bitten prospektive Besucher und Interessenten um Vorschläge für die Programmgestaltung, die sich möglichst nah am Publikum orientieren soll. Ideen sind erwünscht unter der E-Mail-Adresse neuigkeiten@hoerspielsommer.de, Betreff: Live-Auftritt
"Das erste deutsche Country-Hörspiel ist da" meldet der Bayerische Rundfunk, der das Originalhörspiel "Der König des westlichen Schwungs" von Britta Höper, eine Geschichte um den "King of Western Swing" Spade Cooley produziert hat. Zu hören ist das Hörspiel am 18. April um 15.15 Uhr auf Bayern2Radio. Es ist auch als Hörbuch zu erstehen, erschienen bei intermedium records unter dem Titel "Spade Cooley. King of Western Swing”.
In dem Hörspiel "Darwins Lücke" sucht der Autor Eugen Egner die Frage nach tauglichen Alternativen zur Evolution der Primaten. Sendetermin: 13. Mai, 23 Uhr, EinsLive
Nach den Pariser Tagebüchern Ernst Jüngers hat der Komponist Hermann Kretzschmar das Hörspiel "Strahlungen" verfasst. HR 2 sendet das Stück am 5. Mai um 20.05 Uhr
Zum zweiten Mal wurde in diesem Jahr der "Deutsche Hörbuchpreis" vergeben. Die vom Westdeutschen Rundfunk und seiner Werbetochter, der "Westdeutschen Rundfunkwerbung GmbH" gestiftete Auszeichnung ging in der Kategorie "Best of all" an Harry Rowohlt als Übersetzer und Sprecher des Romans "Auf Schwimmen –zwei-Vögel" des irischen Kultautors Flann O’Brien. Bester Interpret wurde Ueli Jäggi für seine Lesung von Hermann Melvilles Monolog "Bartleby, der Schreiber". Am Besten unterhalten fühlte sich die unter anderen mit der Schauspielerin Leslie Malton und den Professoren Jörg Drews und Gerd Ueding besetzte Jury von Peter Urbans Lesung der "Fälle", Szenen und Dialogen, die der im Jahr 1942 im Leningrader Gefängnis verstorbene Schriftsteller Daniil Charms verfasste. Der Preis in der Kategorie "Das besondere Hörbuch" ging an den Kölner Verlag "supposé" für sein gesamtes Editionsprogramm. Weitere Informationen unter
Deutscher Hörbuchpreis.