Whitney Houston, Tina Turner, Joe Cocker und die Hollies sangen seine Songs: Albert Hammond gehört zu den erfolgreichsten Autoren der Popmusikgeschichte. Meistens aber wird Albert Hammond nur auf diesen Hit reduziert "It Never Rains ...".
"Ich weiß, dass viele Leute meinen Namen nicht mit all den Hits in Verbindung bringen, die ich geschrieben habe. Aber wenn ich selber Konzerte gebe, erkennen sie plötzlich die Songs, und ich bekomme letztlich meinen Applaus und die Anerkennung. Ich liebe es, meine Lieder auch selber zu präsentieren."
Und er präsentiert seine größten Erfolge noch einmal – auf der Bühne und den beiden Alben Legend 1 & 2 – nicht etwa, weil er mit den Interpretationen seiner großartigen Kollegen unzufrieden gewesen wäre.
"Ich möchte einfach, dass auch etwas von mir persönlich bleibt, wenn ich einst abtreten muss. Deshalb habe ich all diese Titel noch einmal selber gesungen. Ich erwarte nicht, dass die Songs noch einmal Top Hits werden."
Sein bekanntester eigener Hi "It never rains in Southern California" ist übrigens autobiografisch und wurde gerade in Deutschland meistens missverstanden als ein Liedchen über Sonne und Müßiggang am Strand von Malibu, aber weit gefehlt:
"Ich hatte anfangs zu kämpfen, als ich von England nach Amerika ging: In Los Angeles kannte ich niemanden, hatte keine regelmäßige Beschäftigung und nur 50 Pfund in der Tasche, weil man nicht mehr Bargeld einführen durfte. Aber ich hatte Glück, Leute kennenzulernen, die mir weiterhalfen."
Bald wurden seine Kompositionen erhört und Albert Hammond avancierte zu einem der erfolgreichsten Popmusik-Autoren. Für seine außerordentlichen Verdienste wurde er in die "Songwriter Hall Of Fame" aufgenommen und von der Queen zum Ritter geschlagen.
"Ich weiß, dass viele Leute meinen Namen nicht mit all den Hits in Verbindung bringen, die ich geschrieben habe. Aber wenn ich selber Konzerte gebe, erkennen sie plötzlich die Songs, und ich bekomme letztlich meinen Applaus und die Anerkennung. Ich liebe es, meine Lieder auch selber zu präsentieren."
Und er präsentiert seine größten Erfolge noch einmal – auf der Bühne und den beiden Alben Legend 1 & 2 – nicht etwa, weil er mit den Interpretationen seiner großartigen Kollegen unzufrieden gewesen wäre.
"Ich möchte einfach, dass auch etwas von mir persönlich bleibt, wenn ich einst abtreten muss. Deshalb habe ich all diese Titel noch einmal selber gesungen. Ich erwarte nicht, dass die Songs noch einmal Top Hits werden."
Sein bekanntester eigener Hi "It never rains in Southern California" ist übrigens autobiografisch und wurde gerade in Deutschland meistens missverstanden als ein Liedchen über Sonne und Müßiggang am Strand von Malibu, aber weit gefehlt:
"Ich hatte anfangs zu kämpfen, als ich von England nach Amerika ging: In Los Angeles kannte ich niemanden, hatte keine regelmäßige Beschäftigung und nur 50 Pfund in der Tasche, weil man nicht mehr Bargeld einführen durfte. Aber ich hatte Glück, Leute kennenzulernen, die mir weiterhalfen."
Bald wurden seine Kompositionen erhört und Albert Hammond avancierte zu einem der erfolgreichsten Popmusik-Autoren. Für seine außerordentlichen Verdienste wurde er in die "Songwriter Hall Of Fame" aufgenommen und von der Queen zum Ritter geschlagen.