
Seit Freitag seien mehr als 7.500 Menschen vor den Wassermassen in Sicherheit gebracht worden, teilten die Behörden mit. Mehrere Städte in der Provinz im Norden Argentiniens waren von den Überschwemmungen betroffen, nachdem es zuvor mehr als 24 Stunden lang fast ununterbrochen heftig geregnet hatte.
Der Regen ließ Flüsse und Bäche über Ufer treten, zahlreiche Straßen und Felder waren überflutet.
Diese Nachricht wurde am 18.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.