
Das Sondervermögen in Höhe von 100 Milliarden Euro diene dazu, die Einsatzbereitschaft wieder vollständig herzustellen, sagte sie bei der Vorstellung ihres Jahresberichts für 2022 in Berlin. Im vergangenen Jahr sei aber leider noch nichts ausgegeben worden. Högl betonte, die Bundeswehr habe von allem zu wenig.
Auch die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Strack-Zimmermann, und der Vorsitzende des Bundeswehrverbandes, Wüstner, forderten mehr Tempo bei den Beschaffungen. Der Vorstandsvorsitzende des Rüstungskonzerns Rheinmetall, Papperger, bemängelte eine schleppende Auftragsvergabe durch die europäischen Regierungen.
Diese Nachricht wurde am 14.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.