Nicht mehr in Leipzig zur Buchmesse, sondern in Köln anlässlich der lit.cologne wird ab diesem Jahr der Publikumspreis "Hörkules" vergeben. Wer möchte, kann unter www.hoerkules.de über das beliebteste Hörbuch abstimmen.
Zum fünften Mal wird am 18. März ebenfalls im Rahmen der lit.Cologne der von einer Jury benannte Deutsche Hörbuchpreis verliehen.
In der Kategorie "Beste Fiktion" gewinnt Ueli Jäggi, der das "Lissabonner Requiem. Eine Halluzination" von Antonio Tabucchi inszeniert hat. Als "Bestes Kinder- und Jugendhörbuch" wurde "Belgische Riesen" von Burkhard Spinnen gewählt. "Beste Interpretin" wird Monica Bleibtreu für ihre Lesung des Kriminalromans "Tannöd" von Andrea Maria Schenkel ausgezeichnet. "Bester Interpret" wird Volker Lechtenbrink, der in einer Produktion des Schweizer Verlags "Hörkultur" den Roman "Die Brücke" von Manfred Gregor liest.
In der Sparte "Information" erhält Volker Kühns Hörbuch "Hitler und die Künstler - Mit den Wölfen geheult" den Deutschen Hörbuchpreis 2007.
Die Kategorie "Das besondere Hörbuch" soll künftig jährlich neu definiert werden, um verschiedene Aspekte der Hörbuchproduktion abzudecken. In diesem Jahr wurde als beste Hörbuch-Musik Henrik Albrechts Komposition zur Umsetzung von Oscar Wildes Erzählung "Das Gespenst von Canterville" prämiert.
Zum ersten Mal wurde der Deutsche Hörbuchpreis für die "Beste verlegerische Leistung" verliehen. Das Schweizer Verlegerpaar Martina und Wolfgang Koch wurde damit für das Gesamtprogramm der erst 2005 gegründeten Edition "Hörkultur" ausgezeichnet.
Weitere Informationen gibt es unter www.deutscherhoerbuchpreis.de
Bereits seit zehn Jahren besteht die "hr2-Hörbuch-Bestenliste". Aus Anlass des runden Jubiläums haben der Hessische Rundfunk und der Börsenverein des Deutschen Buchhandels einen neuen Preis gestiftet und ihn mehr als ordentlich ausgestattet. Mit 30.000 Euro Preisgeld ist das "Hörbuch des Jahres" der weltweit bestdotierte Hörbuchpreis. In diesem Jahr erhält ihn Ror Wolf für seine "Gesammelten Fußballhörspiele".
Zum fünften Mal wird am 18. März ebenfalls im Rahmen der lit.Cologne der von einer Jury benannte Deutsche Hörbuchpreis verliehen.
In der Kategorie "Beste Fiktion" gewinnt Ueli Jäggi, der das "Lissabonner Requiem. Eine Halluzination" von Antonio Tabucchi inszeniert hat. Als "Bestes Kinder- und Jugendhörbuch" wurde "Belgische Riesen" von Burkhard Spinnen gewählt. "Beste Interpretin" wird Monica Bleibtreu für ihre Lesung des Kriminalromans "Tannöd" von Andrea Maria Schenkel ausgezeichnet. "Bester Interpret" wird Volker Lechtenbrink, der in einer Produktion des Schweizer Verlags "Hörkultur" den Roman "Die Brücke" von Manfred Gregor liest.
In der Sparte "Information" erhält Volker Kühns Hörbuch "Hitler und die Künstler - Mit den Wölfen geheult" den Deutschen Hörbuchpreis 2007.
Die Kategorie "Das besondere Hörbuch" soll künftig jährlich neu definiert werden, um verschiedene Aspekte der Hörbuchproduktion abzudecken. In diesem Jahr wurde als beste Hörbuch-Musik Henrik Albrechts Komposition zur Umsetzung von Oscar Wildes Erzählung "Das Gespenst von Canterville" prämiert.
Zum ersten Mal wurde der Deutsche Hörbuchpreis für die "Beste verlegerische Leistung" verliehen. Das Schweizer Verlegerpaar Martina und Wolfgang Koch wurde damit für das Gesamtprogramm der erst 2005 gegründeten Edition "Hörkultur" ausgezeichnet.
Weitere Informationen gibt es unter www.deutscherhoerbuchpreis.de
Bereits seit zehn Jahren besteht die "hr2-Hörbuch-Bestenliste". Aus Anlass des runden Jubiläums haben der Hessische Rundfunk und der Börsenverein des Deutschen Buchhandels einen neuen Preis gestiftet und ihn mehr als ordentlich ausgestattet. Mit 30.000 Euro Preisgeld ist das "Hörbuch des Jahres" der weltweit bestdotierte Hörbuchpreis. In diesem Jahr erhält ihn Ror Wolf für seine "Gesammelten Fußballhörspiele".