
Wie der Staatskonzern mitteilte, betrug das Minus 2,4 Milliarden Euro. Im Jahr davor lag das Minus bei 227 Millionen Euro. Als Hauptursache nannte das Unternehmen hohe Ausgaben für das marode Netz sowie einen Gewinn-Einbruch bei der Speditionstochter Schenker, die zum Verkauf steht.
Auf der Bilanz-Pressekonferenz der Bahn ging Personalvorstand Seiler auch auf den Tarifstreit mit der Lokführergewerkschaft GDL ein und betonte, man sei auf einem gutem Weg. Die Verhandlungen seien aber noch nicht abgeschlossen.
Diese Nachricht wurde am 21.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.