Zu dieser Aussage kommen Wissenschaftler der Charité Berlin, die die beiden großen angloamerikanischen Studien "Million Women Study" und die "Women’s Health Initiative" näher unter die Lupe genommen haben.
In diesen Studien wird ein Zusammenhang zwischen der Einnahme von Hormonen in den Wechseljahren und ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs festgestellt. Seither ist die Hormonersatztherapie umstritten.
Eine Forschergruppe um den Leiter des Instituts für Pathologie der Charité in Berlin, Campus Mitte, Prof.Manfred Dietel, hat die Studien jetzt geprüft und bezweifelt, dass Östrogene und Gestagene tatsächlich Brustkrebs auslösen:
Unter "Audio on Demand" in der rechten Seitenspalte können Sie das Interview mit Manfred Dietel nachhören.
In diesen Studien wird ein Zusammenhang zwischen der Einnahme von Hormonen in den Wechseljahren und ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs festgestellt. Seither ist die Hormonersatztherapie umstritten.
Eine Forschergruppe um den Leiter des Instituts für Pathologie der Charité in Berlin, Campus Mitte, Prof.Manfred Dietel, hat die Studien jetzt geprüft und bezweifelt, dass Östrogene und Gestagene tatsächlich Brustkrebs auslösen:
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