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Hot Spots deuten auf Herzinfarktgefahr

Um das Risiko eines Herzinfarktes besser abschätzen zu können, setzt die Universitätsklinik Essen auf ein neues Verfahren: die Temperaturmessung. Dabei wird die Temperatur in den Herzgefäßen mit Hilfe ermittelt und diese Daten dienen sozusagen als Frühwarnsystem.

Thekla Jahn |
    Die aus Neuseeland stammende Methode ist vor gut vier Wochen erstmal auch in Europa eingesetzt worden: am Essener Klinikum. Bislang wurde das Verfahren erst an wenigen Patienten erprobt, doch die bisherigen Ergebnisse scheinen vielversprechend.

    Dr. Axel Schmermund, Arbeitsgruppe Vulnerable Plaque in der Abteilung Kardiologie der Universität Essen erläutert den neuen Ansatz, der hinter der Temperaturmessung steckt.

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