
Innerhalb von 48 Stunden seien mindestens 321 Menschen ums Leben gekommen, erklärte die Katastrophenschutzbehörde. Die meisten Todesfälle wurden den Angaben zufolge in der Provinz Khyber Pakhtunkhwa verzeichnet, dort starben 307 Menschen.
Nach Behördenangaben waren 2.000 Rettungskräfte im Einsatz. Da die Straßen in den meisten betroffenen Gebieten gesperrt sind, sind die Helfer zu Fuß unterwegs.
Sturzfluten und Erdrutsche sind in Pakistan während der Monsunzeit üblich. Durch den Klimawandel werden Unwetter weltweit laut Experten aber extremer und häufiger.
Diese Nachricht wurde am 16.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.