
Zahlreiche Gebäude wurden zerstört. Vielerorts fiel der Strom aus. Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet, kam auf der Inselgruppe St. Vincent und die Grenadinen ein Mensch ums Leben. Grenada meldete bislang drei Tote, Venezuela zwei. In Venezuela wurde Vizepräsidentin Rodríguez nach Regierungsangaben von einem umstürzenden Baum getroffen. Es habe sie heftig erwischt, sagte Präsident Maduro. Aber Rodriguez sei bei Bewusstsein.
Inzwischen hat sich der Hurrikan leicht abgeschwächt und wurde auf die zweithöchste Kategorie heruntergestuft. "Beryl" zieht nun auf Jamaika zu. Dort werden lebensbedrohliche Winde und Sturmfluten erwartet.
Diese Nachricht wurde am 03.07.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.