Wirbelsturm
Hurrikan "Beryl" fordert in Karibik mehrere Todesopfer

Der Hurrikan „Beryl“ hat in der Karibik für Schäden gesorgt und mehrere Todesopfer gefordert.

    Menschen stehen in dem Ort Ottley Hall vor einem Haus, dass durch den Hurrikan "Beryl" stark beschädigt wurde.
    Im karibischen Inselstaat St. Vincent und die Grenadinen wurden durch Hurrikan "Beryl" zahlreiche Häuser zerstört. (AP / Lucanus Ollivierre)
    Zahlreiche Gebäude wurden zerstört. Vielerorts fiel der Strom aus. Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet, kam auf der Inselgruppe St. Vincent und die Grenadinen ein Mensch ums Leben. Grenada meldete bislang drei Tote, Venezuela zwei. In Venezuela wurde Vizepräsidentin Rodríguez nach Regierungsangaben von einem umstürzenden Baum getroffen. Es habe sie heftig erwischt, sagte Präsident Maduro. Aber Rodriguez sei bei Bewusstsein.
    Inzwischen hat sich der Hurrikan leicht abgeschwächt und wurde auf die zweithöchste Kategorie heruntergestuft. "Beryl" zieht nun auf Jamaika zu. Dort werden lebensbedrohliche Winde und Sturmfluten erwartet. 
    Diese Nachricht wurde am 03.07.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.