Wirbelsturm
Hurrikan "Beryl" verursacht schwere Schäden in Karibik

Der Hurrikan "Beryl" hat im Südosten der Karibik schwere Schäden verursacht.

    Auf einem beigefarbenen Haus mit einem roten Dach liegt ein Baum mit grünen Blättern. Der Himmel darüber ist milchig-weiß.
    Sturmschäden gibt es auch durch Ausläufer von "Beryl" - hier auf St. Vincent . (AP / dpa / Lucanus Ollivierre)
    Nach US-Angaben traf er mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 250 Kilometern pro Stunde über der zu Grenada gehörenden Insel Carriacou auf Land. Dort und auf der Nachbarinsel Petite Martinique wurden nach Angaben der Regierung Grenadas Zerstörungen an vielen Gebäuden gemeldet. Der Strom sei überall ausgefallen und die Kommunikation zwischen den Inseln schwierig. Über mögliche Opfer gab es zunächst keine Informationen. Der Hurrikan, der sich derzeit der mexikanischen Halbinsel Yucatán nähert, hat die höchste Kategorie 5.
    Diese Nachricht wurde am 02.07.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.