
Der Wirbelsturm befindet sich zur Zeit noch im Golf von Mexiko. Es wird erwartet, dass er nach deutscher Zeit in der Nacht zum Donnerstag an der Westküste Floridas auf Land treffen wird. Zuletzt hatte sich "Milton" etwas abgeschwächt, inzwischen wird er aber erneut als Hurrikan der höchsten Kategorie Fünf eingestuft.
Nach Einschätzung von Meteorologen sind vor allem die Menschen in der Region Tampa Bay gefährdet. Es wird dort mit einer Sturmflut von bis zu drei Metern gerechnet. In der betroffenen Region leben mehr als 3,3 Millionen Menschen. Die Behörden forderten mehr als eine Millionen Menschen auf, ihre Wohnungen und Häuser zu verlassen.
Nach Einschätzung von Meteorologen sind vor allem die Menschen in der Region Tampa Bay gefährdet. Es wird dort mit einer Sturmflut von bis zu drei Metern gerechnet. In der betroffenen Region leben mehr als 3,3 Millionen Menschen. Die Behörden forderten mehr als eine Millionen Menschen auf, ihre Wohnungen und Häuser zu verlassen.
US-Präsident Biden sagte wegen des Sturms seine ab Donnerstag geplante Deutschlandreise ab. Im Rahmen seines mehrtägigen Besuchs wollte Biden neben Bundeskanzler Scholz auch Bundespräsident Steinmeier treffen. Zudem war am Samstag eine Teilnahme am Ukraine-Gipfel auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein geplant. Eine Sprecherin des Bundespräsidenten sagte, man sei in Gesprächen über einen neuen Termin.
Diese Nachricht wurde am 09.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.