
Der Schritt diene als Unterstützung für die Einigung über eine Waffenruhe in Gaza, teilte der Oberste Politische Rat der Huthi mit. Die Freilassung sei nach Gesprächen mit der islamistischen Hamas sowie Vermittlern im benachbarten Oman erfolgt.
Die Huthi hatten den Autotransporter im November 2023 im Roten Meer gekapert. Berichten israelischer Medien zufolge steht ein Unternehmen hinter dem Schiff, das zum Teil einem britisch-israelischen Geschäftsmann gehört. An Bord befanden sich 25 Seeleute verschiedener Nationalitäten.
Diese Nachricht wurde am 22.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.