Dirk Darmstädter war lange Jahre der Kopf der Hamburger Band "Jeremy Days". Ein echter Popstar, geliebt und gefeiert von den Massen. Dann löste sich die Band auf, Dirk Darmstädter ließ es ruhiger angehen und gründete mit Tapete Records eine eigene Plattenfirma und mit "Me and Cassity" eine eigene Band.
Er ist dem Erfolg nie hintergerannt, erzählt er im Gespräch mit Susanne Luerweg und hat versucht, genau das zu machen was ihm liegt. Und das was er mag - ruhiger Gitarrensound gepaart mit anspruchsvollen Texten - entspricht inzwischen wieder haargenau dem Zeitgeist.
Seine neue CD "Appearances" wird schon jetzt hoch gehandelt . Dirk Darmstädter muss nicht unbedingt wieder zum Super-Popstar aufsteigen, aber viele Konzertbesucher auf seiner anstehenden Tour würden ihn schon freuen.
Das vollständige Gespräch mit Dirk Darmstädter können Sie bis zum 12.6.2012 als MP3-Audio in unserem Audio-on-Demand-Angebot nachhören.
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
Er ist dem Erfolg nie hintergerannt, erzählt er im Gespräch mit Susanne Luerweg und hat versucht, genau das zu machen was ihm liegt. Und das was er mag - ruhiger Gitarrensound gepaart mit anspruchsvollen Texten - entspricht inzwischen wieder haargenau dem Zeitgeist.
Seine neue CD "Appearances" wird schon jetzt hoch gehandelt . Dirk Darmstädter muss nicht unbedingt wieder zum Super-Popstar aufsteigen, aber viele Konzertbesucher auf seiner anstehenden Tour würden ihn schon freuen.
Das vollständige Gespräch mit Dirk Darmstädter können Sie bis zum 12.6.2012 als MP3-Audio in unserem Audio-on-Demand-Angebot nachhören.
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