Eigentlich heißt sie Ida Sandlund. In Anbetracht einer internationalen Karriere aber hat die Schwedin aus Stockholm ihren Namen verkürzt und tritt nun als Ida Sand auf. Sie stammt – wie heißt es so schön in Biografien – ‘... aus musikalischem Hause’. Als Tochter eines Opernsängers und einer klassischen Pianistin hat Sand das Singen und Klavierspielen übernommen, nutzt ihre doppelte Begabung aber in einem gänzlich anderen Kontext:
Aufgewachsen unter anderem mit Gospel – einer Musik, die sich in den 70er- und 80er-Jahren in Schweden großer Popularität erfreute –, pflegt die heute 34-Jährige einen Mix aus Jazz, Blues, Soul und Pop und zeigt sich deutlich amerikanischer orientiert als andere nordische Vokalistinnen. Und so verwunderte es nicht, dass bei ihrem Berliner Konzert auch ein prominenter Musiker aus den USA als Gast einstieg: der durch die Jazz-Funk-Band The Crusaders bekannt gewordene Pianist Joe Sample.
Ida Sand, Gesang, Klavier und E-Piano
Mattias Torell, Gitarre
Thobias Gabrielsson, E-Bass
Robert Ikiz, Schlagzeug
Aufnahme vom 6.11.11
beim JazzFest Berlin
Aufgewachsen unter anderem mit Gospel – einer Musik, die sich in den 70er- und 80er-Jahren in Schweden großer Popularität erfreute –, pflegt die heute 34-Jährige einen Mix aus Jazz, Blues, Soul und Pop und zeigt sich deutlich amerikanischer orientiert als andere nordische Vokalistinnen. Und so verwunderte es nicht, dass bei ihrem Berliner Konzert auch ein prominenter Musiker aus den USA als Gast einstieg: der durch die Jazz-Funk-Band The Crusaders bekannt gewordene Pianist Joe Sample.
Ida Sand, Gesang, Klavier und E-Piano
Mattias Torell, Gitarre
Thobias Gabrielsson, E-Bass
Robert Ikiz, Schlagzeug
Aufnahme vom 6.11.11
beim JazzFest Berlin