Sie werde weltweit voraussichtlich um 1,4 Prozent steigen und erstmals die Marke von 8,5 Milliarden Tonnen übersteigen, teilte die IEA in Paris mit. Dem wachsenden Verbrauch in Asien stehe eine sinkende Nachfrage in Europa gegenüber, hieß es weiter. Allerdings erwarten die Experten wegen der zunehmenden Verbreitung erneuerbarer Quellen bis 2026 einen Rückgang des klimaschädlichen Energieträgers um 2,3 Prozent. Es sei davon auszugehen, dass sich international bereits ab dem kommenden Jahr der Trend eines geringeren Kohleverbrauchs abzeichne.
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Diese Nachricht wurde am 15.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.