
Waschmaschinen mit Internetanschluss, Bügelbretter mit Funkkontakt zum Home-Server oder per Smartphone steuerbare Leuchten und Steckdosen - das alles wird unter dem großen Sammelbegriff "Internet of Things" präsentiert. In diesem "Internet der Dinge" soll alles mit allem irgendwie vernetzt werden. Dem Anwender wird dadurch vor allem Bequemlichkeit aber auch geringerer Energieverbrauch und mehr Sicherheit versprochen.
Doch im Internet der Dinge herrscht noch ziemlich viel Durcheinander. Jeder Hersteller kocht sein eigenes Süppchen, Standards und verlässliche Qualitätsmerkmale für den Verbraucher sind Mangelware. Manfred Kloiber und Jan Rähm berichten für Computer und Kommunikation von der IFA über das Angebot vernetzter Haushaltselektronik, über die dahinter steckende Techniken und über die weltweiten Bemühungen der Industrie, verlässliche Rahmenbedingungen für die Markteinführung zu schaffen. Darüberhinaus wird die Frage beantwortet, welche Rolle in diesem Szenario das Fernsehgerät noch hat.
Die Themen im Überblick
Überall Steckdosen - Das Internet of Things verändert die IFA in Berlin
Babylon im Haus - Viele Standards machen den Einstieg ins Smart Home kompliziert
Zentralglotze - Das Fernsehgerät bekommt ganz neue Aufgaben
Black bis Ultra- Höhere Dynamik und tiefes Schwarz verbessern die Bildqualität
und
Das Digitale Logbuch - Kellerkinder