
Sie kletterte von 203.000 im Januar auf 220.000 im Februar, wie das Ifo-Institut in München mitteilte. Das war demnach der höchste Stand seit Juni vergangenen Jahres. Ifo-Arbeitsmarktforscher Link sagte, die Entwicklung der Kurzarbeit spiegele die milde Winter-Rezession wider. Die meisten Kurzarbeitenden gab es in der Industrie, etwa in der Textil-, Leder- und Papierherstellung sowie der Metallerzeugung.
Diese Nachricht wurde am 06.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.