Christen im Osten zur NS-Zeit Im Glauben an Gott und Hitler: Die „Deutschen Christen“ in der NS-Zeit
1931 gründeten sich zwischen Sachsen und Thüringen die "Deutschen Christen": eine Bewegung zwischen Nationalsozialismus und Christentum. Auch heute gibt es dort viel erinnerungspolitisches Brachland zwischen Widerstand und Unterdrückungsgeschichte.
Für Hirn, Herz und Ohr - die Reportagen und Feature dieser Sendereihe wollen unterhalten und informieren. Vertiefen. Mal aktuell, mal hintergründig, aber immer relevant - egal ob es um Ernst Blocks Religionsphilosophie geht oder um die Angst islamischer Extremisten vor Homosexualität.
"Wer nicht an Adolf Hitler glaubt, der kann auch nicht an einen Herrgott glauben!": Die Kirche positionierte sich im Nationalsozialismus, öffnete Taufbücher und ermöglichte so die Verfolgung konvertierter Juden. (picture-alliance / akg-images)