
Wie aus einem Verordnungs-Entwurf des Bundesgesundheitsministeriums hervorgeht, sollen sie auch dann weitgehend kostenlos sein. Den Rahmen dafür sollen die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission bilden. Die Kassen sollen die Kosten aber auch darüber hinaus übernehmen können, wenn dies von einem Arzt oder einer Ärztin für medizinisch erforderlich gehalten wird.
Damit solle sichergestellt werden, dass auch über die Stiko-Richtlinie hinaus ein hohes Immunitätsniveau in der Bevölkerung bestehe, heißt es im Entwurf weiter. Die bisherigen Regeln enden am 7. April.
Diese Nachricht wurde am 23.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.