
Eine Gruppe von 40 Parteimitgliedern habe sich einer Initiative für einen Unvereinbarkeitsbeschluss angeschlossen, schreibt der "Tagesspiegel". Darunter seien der Außenpolitiker Kiesewetter, der designierte Chef des Arbeitnehmerflügels CDA, Radtke, und Bundesvorstandsmitglied Wüllner. Kiesewetter sagte dem Blatt, das BSW agiere als verlängerter Arm des Kreml, wolle die demokratische Mitte inklusive der Union als Volkspartei aushöhlen und die hiesigen Grundwerte unterminieren. Radtke erklärte, die CDU steuere auf einen Abgrund zu, wenn man sich vor Wagenknechts Karren spannen lasse.
Der Unvereinbarkeitsbeschluss der CDU betrifft bislang nur die AfD und Die Linke.
Diese Nachricht wurde am 04.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.