Nach Razzia in Hyundai-Werk
In den USA festgenommene Arbeiter freigelassen

Die in den USA festgenommenen südkoreanischen Arbeiter sind freigelassen worden.

    Das Foto zeigt die Razzia der US-Einwanderungsbehörde ICE bei einer Hyundai-Fabrik in Georgia.
    Razzia der US-Einwanderungsbehörde ICE am 6. September (dpa / AP / Corey Bullard)
    Wie die staatliche südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap meldet, sollen sie in Kürze mit Charterflugzeugen in ihre Heimat gebracht werden. Südkorea und die USA hatten sich zuvor auf die Freilassung verständigt.
    Die amerikanische Einwanderungsbehörde hatte vergangene Woche bei einer Razzia in einer Fabrik des Hyundai-Konzerns im US-Bundesstaat Georgia 450 Menschen festgenommen, darunter 300 Südkoreaner. Hintergrund der Razzia war US-Angaben zufolge der Verdacht auf illegale Beschäftigungspraktiken.
    Diese Nachricht wurde am 11.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.