
Wie die staatliche südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap meldet, sollen sie in Kürze mit Charterflugzeugen in ihre Heimat gebracht werden. Südkorea und die USA hatten sich zuvor auf die Freilassung verständigt.
Die amerikanische Einwanderungsbehörde hatte vergangene Woche bei einer Razzia in einer Fabrik des Hyundai-Konzerns im US-Bundesstaat Georgia 450 Menschen festgenommen, darunter 300 Südkoreaner. Hintergrund der Razzia war US-Angaben zufolge der Verdacht auf illegale Beschäftigungspraktiken.
Diese Nachricht wurde am 11.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.