Die innere Kündigung kommt auf leisen Sohlen. Ein Mitarbeiter, der innerlich gekündigt hat, ist unauffällig. Er erscheint pünktlich und geht noch pünktlicher, er erledigt seine Arbeit, wenn auch schleppend, und feiert vielleicht häufiger krank, aber im Grunde genommen ist er für den Chef sogar bequem: Von ihm kommt kein Widerspruch, er macht Dienst nach Vorschrift. Leistungsträger werden so zu Betriebsstatisten - und es trifft offenbar häufig zuvor besonders engagierte Mitarbeiter.
Langfristig leiden nicht nur sie selbst und ihr Umfeld, sondern auch das Unternehmen: Es verliert kreatives Potenzial, und nicht selten ist die innere Kündigung ansteckend und versetzt ganze Abteilungen in einen Dornröschenschlaf. Was hilft gegen die "innere Kündigung"?
Beiträge:
Nina Magoley In der Duldungsstarre
Warum eine junge Berliner Ingenieurin bei der Arbeit resigniert hat
Andrea Groß Wiederbelebungsversuche
Wie Unternehmen ihre Demotivierten wieder zurück ins Boot zu holen versuchen
Max Boehnel It’s better to burn out than to fade away
Warum "innere Kündigung" in den USA kein Thema ist
Studiogast:
Anja Krenz-Maes Arbeits- und organisationspsychologische Beraterin, Düsseldorf
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