34 Prozent der Bürger im Alter von 18 bis 70 Jahren äußerten sich dementsprechend in Bezug auf stationäre Behandlungen und das Vertrauen in die Ärzte. Das geht aus einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der Kaufmännische Krankenkasse KKH hervor, wie die dpa berichtet. Vergangenes Jahr lag der Wert bei 27 und 2020 bei 17 Prozent. Fast jeder zweite Befragte habe schon einmal das Gefühl gehabt, dass ein Arzt nicht direkt die richtige Diagnose gestellt habe. Die KKH betont allerdings, dass die Mehrheit der Deutschen nicht ängstlich sei, wenn ihnen eine Behandlung im Krankenhaus bevorstünde.
Für die Zunahme der Verunsicherung sehen Experten verschiedene Ursachen - unter anderem mangelnde Aufklärung und fehlende Kontrolle der Menschen über ihre Situation im Krankenhaus.
Für die Zunahme der Verunsicherung sehen Experten verschiedene Ursachen - unter anderem mangelnde Aufklärung und fehlende Kontrolle der Menschen über ihre Situation im Krankenhaus.
Diese Nachricht wurde am 15.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.