
1991 seien es noch 52 Milliarden Stunden gewesen, auf dem Tiefpunkt 2005 sogar nur 47 Milliarden.
Das DIW erklärt den Anstieg vor allem dadurch, dass mehr Frauen erwerbstätig sind - nämlich 73 Prozent. Das ist eine Steigerung um 16 Prozentpunkte im Vergleich zu 1991. Bei der durchschnittlichen Wochenarbeitszeit liegen die Frauen bei 33 und die Männer bei 40 Stunden.
Diese Nachricht wurde am 18.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.