Der Wind trägt die weißen Blättchen der Mandelblüte durch die laue Luft, die Äste der Zitronenbäume biegen sich unter der Last ihrer reifen Früchte und die Wiese ist ein farbig getupftes Blütenmeer. Frühling auf Zypern! Im Norden der Insel torkeln fünf deutsche Hobbybotaniker wie im Rausch durch die bunt blühende Wiese. Freundlich mahnt Tony Hutchinson zu etwas mehr Koordination:
"Wir müssen nichts weiter tun, als die Augen offen zu halten und zu schauen, wohin wir unsere Füße setzen."
Denn fast wäre unter einem achtlosen Schritt die erste Orchidee dieses Frühlingsspaziergangs verschwunden. Der Waliser geht in die Knie, um die kleine Blume genauer in Augenschein zu nehmen: Ophrys fusca iricolor stellt er dieses zarte Exemplar mit ihrem wissenschaftlichen Namen vor, Brown Bee Orchid, zu deutsch: die braune Bienenorchidee.
Für Bienen mag sie gut sichtbar sein, für das ungeschulte menschliche Auge nimmt sich die Orchidee dagegen recht bescheiden aus: Kleinblütig, violett und gerade einmal knöchelhoch steht sie zwischen Stein und Moos. Die deutsche Besuchergruppe staunt noch über das schmächtige Exemplar, da wird ihr gewahr, dass der ganze Hügel voller Orchideen steht.
Sie kommt häufig vor, in kleinen Gruppen, erklärt Tony Hutchinson, während er den trockenen Boden zwischen seinen Fingern zerkrümelt. Sie mögen diesen offenen Standort: sonnig und sandig. Und wo Blumen in der Sonne duften, sind Schmetterlinge nicht weit. Ein Schwalbenschwanz flattert von Blüte zu Blüte.
"Is that beautiful?"
Oh, ja er ist wunderschön, groß und gelb taumelt er durch den Frühlingstag, als wäre er von all der Blütenpracht genauso trunken wie wir. Tatsächlich ist er wohl auch noch etwas erschöpft, nach all der Metamorphose.
"Er ist gerade erst geschlüpft, dort drüber sitzen sie und trocknen sich in der Sonne. Es ist sein erster Tag und es ist der erste, den ich in diesem Jahr sehe."
Für westeuropäische Augen ist auch alles "das erste Mal", zumindest in diesem Jahr. Das erste Mal durch blühende Wiesen gehen, das erste Mal die wärmende Sonne auf nackter Haut, das erste Mal die Augen in diesem Farbenmeer weiden.
Denn neben den Orchideen blühen ab Februar auch die Anemonen auf Zypern. Blau, gelb, weiß und violett richten sie ihre zarten Blüten nach dem Stand der Sonne. Dazwischen streben wilde Traubenhyazinthen gerade dem Licht entgegen, daneben stehen auch noch Primeln, Alpenveilchen und kleinblütige Nelken. Die Luft ist süß, denn der Wind trägt den Honigduft des gelben Ginsters den Hang hinauf. Nordzypern - ein Frühlingsfest.
Hier trägt der Wind die weißen Blütenblätter der Kirschen, in Deutschland fegt der Wind nur weiße Schneeflocken. Der Wald ist kahl und braun, die Buschwindröschen schlafen noch und Orchideen blühen höchstens auf der geheizten Fensterbank. Auf Zypern dagegen fällt es schwer, sich auf eine Blume zu konzentrieren. Dafür haben wir ja auch den Experten:
Tony: "There is another species of orchid here: Ophrys argolica elegans."
Yvonne: "Die erinnern mich an Schlangen!"
Tony: "And there is another endemic."
Yvonne: "Was heißt eigentlich endemisch?"
Ich: "Die gibt es nur hier!"
Tony: "It's very exiting!"
Der Waliser Tony Hutchinson mit Touristen unterwegs durch Nordzyperns Hinterland. (Bild: Britta Fecke)
Nicht nur der Orchideenliebhaber ist aus dem Häuschen. Ophrys argolica elegans steht in Gesellschaft mit Odontites Cyprea, zwei getupfte Schönheiten zwischen Stock und Stein, die eine violett, die andere gelb. Auf Zypern gibt es rund 30 Orchideenarten, einige Arten sind endemisch, wachsen also nur auf dieser einen Mittelmeerinsel. Wer kann es ihnen verdenken?
Die Vegetation ist üppig, zumindest im Frühling, im Rücken die Berge und vom Meer ein lauer Wind her weht. Die Aussicht ist himmlisch, doch kein Paradies ohne Schlange. Das gilt auch für Zypern.
"That are caterpillars, procession caterpillars, and they kill the young trees."
Prozessionsraupen haben sich aus ihrem Gespinst im Geäst einer jungen Pinie gelöst und kriechen nun - wie ihr Name schon sagt - in einer Prozession eine hinter der anderen über den Weg, um das nächste Opfer kahl zu fressen. Tony Hutchington blickt besorgt auf die kleine Raupenarmee, die sich durch das Unterholz schlängelt. Die jungen Bäume werden ihrer Attacke nicht standhalten, sie sterben. Das ist besonders problematisch, weil hier fast nur junge Pinien stehen. Wo sind die alten Bäume?
"Wir hatten ein großes Feuer hier, 1994. Es hat den ganzen alten Wald vernichtet. Es war im August und es war sehr stürmisch, der Wind hat das Feuer noch weiter angefacht. Es hat Abertausende Hektar Wald vernichtet. "
Waldbrände sind das Problem vieler Mittelmeerinseln. Die Sommer sind heiß und trocken, die Nadeln am Boden der Bäume brennen wie Zunder. Und da die Türken gerne grillen, stecken sie dabei auch gleich noch den ganzen Wald an.
Sie sind achtlos, sagt der Waliser, sie schmeißen auch bei größter Dürre ihre glühenden Zigaretten aus den Autos, einfach in den Graben. Tony lebt gerne auf Zypern, aber verstehen kann er den Umgang der Zyprioten mit Wald, Wasser und Müll nicht. Doch bevor er sich richtig aufregt, wird er wieder abgelenkt: Fast verborgen unter einem Ast hoch entdeckt Tony zwei weitere Arten - oder Spezies, wie es auf Englisch heißt:
"There are two species of orchid under the trees there, the yellow one, Ophrys lutea and this Orchis morio, green winged orchid. These are the most common species we have."
Orchis morio und Ophrys lutea, das kleine Knabenkraut und das Wanzenknabenkraut. Ersteres kann man an einigen Standorten auch in Deutschland finden, und das Wanzenknabenkraut heißt so wortmalerisch, weil es so riecht, als hätte sich soeben eine Wanze erschrocken. Soll heißen: Es stinkt. Da schenken wir doch lieber einer andern Blume unsere Aufmerksamkeit. Sie ist hüfthoch und ihre sternförmigen, weißen Blüten überragen das Grün der Wiese.
"Das ist Asphadell, den kann man überall auf den Feldern sehen, denn auf Zypern haben wir keine Hecken oder Zäune, um die Grundstücksgrenzen zu markieren. Deshalb pflanzen die Leute diese Pflanzen, um die Grenzen zu markieren."
Auch Zypern ist voller Widersprüche. Hier werden die Grundstücke mit Blumen markiert, während die Hauptstadt noch immer mit Stacheldraht in den griechischen und den türkischen Teil getrennt ist. Doch an diesem Frühlingstag, in diesem Farbenfest wollen wir die traurige Seite Zyperns nicht sehen.
Eine Feldlerche steigt trillierend in den blauen Himmel, sie hat hier die idealen Brutmöglichkeiten: ein großes Revier, viele Wildpflanzen und weit und breit keine Landwirtschaft. Wird ihr Paradies erhalten? Werden solche Gebiete unter Schutz gestellt? Der Waliser legt die Stirn in Falten. Und deutet auf eine große Fläche Richtung Meer: Dort im Westen sei ebenfalls ein großes wildes Gebiet mit vielen seltenen Pflanzen und Tieren. Es sollte zum Naturschutzgebiet werden, aber es hat auch einen schönen Strandabschnitt, deshalb wehren sich die Anwohner gegen den Naturschutz.
"Wir wollen auch Geld mit dem Tourismus verdienen und unser Land an Hotels verkaufen. Und so wurde das geplante Gebiet immer kleiner, bis es den Ansprüchen einer Schutzzone nicht mehr genügen konnte, mit all den Straßen- und Hotelprojekten, es war nicht mehr groß genug."
Doch hier oben ist die Welt noch in Ordnung, vielleicht bleibt das Hinterland auch geschützt vom Massentourismus, weil die Strände zu weit entfernt liegen.
Wir stapfen weiter durch die duftende Landschaft, zupfen hier einen Wedel Fenchel, kauen dort auf einem Blatt Salbei und stehen fast schon wieder auf einer Orchidee. Jutta hält mitten im Schritt inne:
Jutta: "Die sind wirklich total mini."
Bernd: "Auf den ersten Blick, wenn man nicht wissen würde, was es ist, käme man gar nicht drauf, was es ist. Und das ist vielleicht ein Schutz für die Pflanze!"
Tony nickt zustimmend, während er versucht, seinen Hund von einer besonders seltenen Orchidee zu schubsen. Zu spät, er sitzt! Zum Glück stehen hier noch genug andere Orchideen ihrer Art. Wir lassen sie nun zurück, denn unser walisischer Wahlzypriote hat zum Tee geladen. In seinem verwunschenen Garten zwischen Pomeranzen und Lilien zieht Matthias Bilanz. Sein Tag unter Orchideen war wunderbar, auch wenn er die wilden Schönheiten fast übersehen hätte:
"Ich hätte die gar nicht erkannt. Ich hab die Orchideen von zu Hause immer vor Augen gehabt, die sehen ganz anders aus."
"Wir müssen nichts weiter tun, als die Augen offen zu halten und zu schauen, wohin wir unsere Füße setzen."
Denn fast wäre unter einem achtlosen Schritt die erste Orchidee dieses Frühlingsspaziergangs verschwunden. Der Waliser geht in die Knie, um die kleine Blume genauer in Augenschein zu nehmen: Ophrys fusca iricolor stellt er dieses zarte Exemplar mit ihrem wissenschaftlichen Namen vor, Brown Bee Orchid, zu deutsch: die braune Bienenorchidee.
Für Bienen mag sie gut sichtbar sein, für das ungeschulte menschliche Auge nimmt sich die Orchidee dagegen recht bescheiden aus: Kleinblütig, violett und gerade einmal knöchelhoch steht sie zwischen Stein und Moos. Die deutsche Besuchergruppe staunt noch über das schmächtige Exemplar, da wird ihr gewahr, dass der ganze Hügel voller Orchideen steht.
Sie kommt häufig vor, in kleinen Gruppen, erklärt Tony Hutchinson, während er den trockenen Boden zwischen seinen Fingern zerkrümelt. Sie mögen diesen offenen Standort: sonnig und sandig. Und wo Blumen in der Sonne duften, sind Schmetterlinge nicht weit. Ein Schwalbenschwanz flattert von Blüte zu Blüte.
"Is that beautiful?"
Oh, ja er ist wunderschön, groß und gelb taumelt er durch den Frühlingstag, als wäre er von all der Blütenpracht genauso trunken wie wir. Tatsächlich ist er wohl auch noch etwas erschöpft, nach all der Metamorphose.
"Er ist gerade erst geschlüpft, dort drüber sitzen sie und trocknen sich in der Sonne. Es ist sein erster Tag und es ist der erste, den ich in diesem Jahr sehe."
Für westeuropäische Augen ist auch alles "das erste Mal", zumindest in diesem Jahr. Das erste Mal durch blühende Wiesen gehen, das erste Mal die wärmende Sonne auf nackter Haut, das erste Mal die Augen in diesem Farbenmeer weiden.
Denn neben den Orchideen blühen ab Februar auch die Anemonen auf Zypern. Blau, gelb, weiß und violett richten sie ihre zarten Blüten nach dem Stand der Sonne. Dazwischen streben wilde Traubenhyazinthen gerade dem Licht entgegen, daneben stehen auch noch Primeln, Alpenveilchen und kleinblütige Nelken. Die Luft ist süß, denn der Wind trägt den Honigduft des gelben Ginsters den Hang hinauf. Nordzypern - ein Frühlingsfest.
Hier trägt der Wind die weißen Blütenblätter der Kirschen, in Deutschland fegt der Wind nur weiße Schneeflocken. Der Wald ist kahl und braun, die Buschwindröschen schlafen noch und Orchideen blühen höchstens auf der geheizten Fensterbank. Auf Zypern dagegen fällt es schwer, sich auf eine Blume zu konzentrieren. Dafür haben wir ja auch den Experten:
Tony: "There is another species of orchid here: Ophrys argolica elegans."
Yvonne: "Die erinnern mich an Schlangen!"
Tony: "And there is another endemic."
Yvonne: "Was heißt eigentlich endemisch?"
Ich: "Die gibt es nur hier!"
Tony: "It's very exiting!"
Der Waliser Tony Hutchinson mit Touristen unterwegs durch Nordzyperns Hinterland. (Bild: Britta Fecke)
Nicht nur der Orchideenliebhaber ist aus dem Häuschen. Ophrys argolica elegans steht in Gesellschaft mit Odontites Cyprea, zwei getupfte Schönheiten zwischen Stock und Stein, die eine violett, die andere gelb. Auf Zypern gibt es rund 30 Orchideenarten, einige Arten sind endemisch, wachsen also nur auf dieser einen Mittelmeerinsel. Wer kann es ihnen verdenken?
Die Vegetation ist üppig, zumindest im Frühling, im Rücken die Berge und vom Meer ein lauer Wind her weht. Die Aussicht ist himmlisch, doch kein Paradies ohne Schlange. Das gilt auch für Zypern.
"That are caterpillars, procession caterpillars, and they kill the young trees."
Prozessionsraupen haben sich aus ihrem Gespinst im Geäst einer jungen Pinie gelöst und kriechen nun - wie ihr Name schon sagt - in einer Prozession eine hinter der anderen über den Weg, um das nächste Opfer kahl zu fressen. Tony Hutchington blickt besorgt auf die kleine Raupenarmee, die sich durch das Unterholz schlängelt. Die jungen Bäume werden ihrer Attacke nicht standhalten, sie sterben. Das ist besonders problematisch, weil hier fast nur junge Pinien stehen. Wo sind die alten Bäume?
"Wir hatten ein großes Feuer hier, 1994. Es hat den ganzen alten Wald vernichtet. Es war im August und es war sehr stürmisch, der Wind hat das Feuer noch weiter angefacht. Es hat Abertausende Hektar Wald vernichtet. "
Waldbrände sind das Problem vieler Mittelmeerinseln. Die Sommer sind heiß und trocken, die Nadeln am Boden der Bäume brennen wie Zunder. Und da die Türken gerne grillen, stecken sie dabei auch gleich noch den ganzen Wald an.
Sie sind achtlos, sagt der Waliser, sie schmeißen auch bei größter Dürre ihre glühenden Zigaretten aus den Autos, einfach in den Graben. Tony lebt gerne auf Zypern, aber verstehen kann er den Umgang der Zyprioten mit Wald, Wasser und Müll nicht. Doch bevor er sich richtig aufregt, wird er wieder abgelenkt: Fast verborgen unter einem Ast hoch entdeckt Tony zwei weitere Arten - oder Spezies, wie es auf Englisch heißt:
"There are two species of orchid under the trees there, the yellow one, Ophrys lutea and this Orchis morio, green winged orchid. These are the most common species we have."
Orchis morio und Ophrys lutea, das kleine Knabenkraut und das Wanzenknabenkraut. Ersteres kann man an einigen Standorten auch in Deutschland finden, und das Wanzenknabenkraut heißt so wortmalerisch, weil es so riecht, als hätte sich soeben eine Wanze erschrocken. Soll heißen: Es stinkt. Da schenken wir doch lieber einer andern Blume unsere Aufmerksamkeit. Sie ist hüfthoch und ihre sternförmigen, weißen Blüten überragen das Grün der Wiese.
"Das ist Asphadell, den kann man überall auf den Feldern sehen, denn auf Zypern haben wir keine Hecken oder Zäune, um die Grundstücksgrenzen zu markieren. Deshalb pflanzen die Leute diese Pflanzen, um die Grenzen zu markieren."
Auch Zypern ist voller Widersprüche. Hier werden die Grundstücke mit Blumen markiert, während die Hauptstadt noch immer mit Stacheldraht in den griechischen und den türkischen Teil getrennt ist. Doch an diesem Frühlingstag, in diesem Farbenfest wollen wir die traurige Seite Zyperns nicht sehen.
Eine Feldlerche steigt trillierend in den blauen Himmel, sie hat hier die idealen Brutmöglichkeiten: ein großes Revier, viele Wildpflanzen und weit und breit keine Landwirtschaft. Wird ihr Paradies erhalten? Werden solche Gebiete unter Schutz gestellt? Der Waliser legt die Stirn in Falten. Und deutet auf eine große Fläche Richtung Meer: Dort im Westen sei ebenfalls ein großes wildes Gebiet mit vielen seltenen Pflanzen und Tieren. Es sollte zum Naturschutzgebiet werden, aber es hat auch einen schönen Strandabschnitt, deshalb wehren sich die Anwohner gegen den Naturschutz.
"Wir wollen auch Geld mit dem Tourismus verdienen und unser Land an Hotels verkaufen. Und so wurde das geplante Gebiet immer kleiner, bis es den Ansprüchen einer Schutzzone nicht mehr genügen konnte, mit all den Straßen- und Hotelprojekten, es war nicht mehr groß genug."
Doch hier oben ist die Welt noch in Ordnung, vielleicht bleibt das Hinterland auch geschützt vom Massentourismus, weil die Strände zu weit entfernt liegen.
Wir stapfen weiter durch die duftende Landschaft, zupfen hier einen Wedel Fenchel, kauen dort auf einem Blatt Salbei und stehen fast schon wieder auf einer Orchidee. Jutta hält mitten im Schritt inne:
Jutta: "Die sind wirklich total mini."
Bernd: "Auf den ersten Blick, wenn man nicht wissen würde, was es ist, käme man gar nicht drauf, was es ist. Und das ist vielleicht ein Schutz für die Pflanze!"
Tony nickt zustimmend, während er versucht, seinen Hund von einer besonders seltenen Orchidee zu schubsen. Zu spät, er sitzt! Zum Glück stehen hier noch genug andere Orchideen ihrer Art. Wir lassen sie nun zurück, denn unser walisischer Wahlzypriote hat zum Tee geladen. In seinem verwunschenen Garten zwischen Pomeranzen und Lilien zieht Matthias Bilanz. Sein Tag unter Orchideen war wunderbar, auch wenn er die wilden Schönheiten fast übersehen hätte:
"Ich hätte die gar nicht erkannt. Ich hab die Orchideen von zu Hause immer vor Augen gehabt, die sehen ganz anders aus."
