
In einer Resolution des Kabinetts von Ministerpräsident Modi heißt es, es handele es sich um einen "verabscheuungswürdigen Terrorvorfall", der von staatsfeindlichen Kräften ausgegangen sei. Wer diese Kräfte sind und welche Beweise für einen Anschlag vorliegen, wurde nicht mitgeteilt. Die Polizei nahm im Zusammenhang mit der Explosion mehrere Verdächtige fest. Die Behörden teilten mit, diese seien im indisch kontrollierten Teil der Himalaya-Region Kaschmir bei einer Razzia aufgegriffen worden. Die Verdächtigen stünden in Verbindung mit in Pakistan ansässigen militanten Gruppen.
Bei der Explosion am Montag waren mindestens acht Menschen getötet und 20 weitere verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich in der Nähe des Roten Forts, einer historischen Festungs- und Palastanlage, die auch bei Touristen beliebt ist.
Diese Nachricht wurde am 12.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
