Nach der derzeit weit akzeptierten wissenschaftlichen Theorie wurde das Universum vor rund 13,6 Milliarden Jahre in einem heißen Urknall geboren. Mit Teleskopen, die im infraroten Bereich des elektromagnetischen Spektrums empfindlich sind, kann man das Nachglühen des Urknalls wahrnehmen.
Im Laufe der vergangenen zwei Jahrzehnte hat man in diesem Nachglühen mit Hilfe von Weltraum- und Bodenteleskopen Temperaturschwankungen von einigen Hunderttausendstel Grad entdeckt. Sie verraten den Forschern: Das frühe Universum war nicht völlig homogen. Es gab Dichtefluktuationen, die als Keime für die ersten Sterne und Galaxien dienten.
Die Theorie der Inflation sagt diese Unterschiede vorher. Sie besagt auch: Das Universum muss nahezu völlig flach sein. Neueste Beobachtungen stützen diese Aussage. Nach der Theorie dehnte sich das Universum in einem winzigen Bruchteil der ersten Sekunde mit unglaublicher Geschwindigkeit auf das etwa Billiarden-Billiarden-Billiarden-fache seiner anfänglichen Größe aus.
Wir werden daher nie mehr als nur einen kleinen Bruchteil des Universums sehen können.
Im Laufe der vergangenen zwei Jahrzehnte hat man in diesem Nachglühen mit Hilfe von Weltraum- und Bodenteleskopen Temperaturschwankungen von einigen Hunderttausendstel Grad entdeckt. Sie verraten den Forschern: Das frühe Universum war nicht völlig homogen. Es gab Dichtefluktuationen, die als Keime für die ersten Sterne und Galaxien dienten.
Die Theorie der Inflation sagt diese Unterschiede vorher. Sie besagt auch: Das Universum muss nahezu völlig flach sein. Neueste Beobachtungen stützen diese Aussage. Nach der Theorie dehnte sich das Universum in einem winzigen Bruchteil der ersten Sekunde mit unglaublicher Geschwindigkeit auf das etwa Billiarden-Billiarden-Billiarden-fache seiner anfänglichen Größe aus.
Wir werden daher nie mehr als nur einen kleinen Bruchteil des Universums sehen können.