
Die Verbraucherpreise lagen im Januar durchschnittlich um 2,8 Prozent höher als ein Jahr zuvor, wie das Statistikamt Eurostat in Luxemburg mitteilte. Im Dezember hatte die Teuerung noch 2,9 Prozent betragen.
Rechnet man die schwankungsanfälligen Preise für Energie und Nahrungsmittel sowie Alkohol und Tabak heraus, betrug die Jahresrate im Raum der Gemeinschafts-Währung 3,4 Prozent. Diese sogenannte Kerninflation bildet den Trend nach Meinung von Ökonomen verlässlicher ab als die Gesamtrate.
Diese Nachricht wurde am 01.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.