Wie das Statistische Bundesamtauf Grundlage erster Daten mitteilte, verteuerten sich Nahrungsmittel durchschnittlich um rund 17 Prozent, Energie lediglich um 6,8 Prozent. Die Ausgaben für Dienstleistungen stiegen um 4,7 Prozent, für Wohnungsmieten um zwei Prozent.

Experten gehen davon aus, dass die Inflationsrate in den kommenden Monaten weiter nachgeben wird. So hat der Preisdruck auf den vorgelagerten Stufen - auf der Großhandels- und Erzeugerebene - bereits deutlich nachgelassen.