
Dies ist der niedrigste Monatswert seit August vergangenen Jahres, wie das Statistische Bundesamt in einer ersten Schätzung mitteilte. Im Januar und Februar hatte die Teuerung bei jeweils 8,7 Prozent gelegen. Ein Grund für die Entwicklung seien gesunkene Benzin- und Heizölpreise.
Preistreiber Nummer Eins blieben den Angaben zufolge Nahrungsmittel: Die Anbieter erhöhten die Preise um durchschnittlich 22,3 Prozent im Jahresvergleich.
Diese Nachricht wurde am 30.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.