
Das teilte die nationale Statistikbehörde in Buenos Aires mit.
Argentinien steckt in einer schweren Wirtschaftskrise. Der neue ultraliberale Präsident Milei hatte eine Schocktherapie in Aussicht gestellt. Erst wenn diese überstanden sei, könne es wirtschaftlich bergauf gehen. Milei will unter anderem ein ausgeprägtes Sparprogramm umsetzen und für weniger Regulierung sorgen. Das stößt in dem südamerikanischen Land auch auf viel Kritik.
Diese Nachricht wurde am 11.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.