
Die Verbraucherpreise lagen im November um 2,3 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats - ebenso wie im Oktober, wie das Statistische Bundesamt auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte.
Dienstleistungen verteuerten sich im Schnitt um 3,5 Prozent; Nahrungsmittel kosteten 1,2 Prozent mehr. Geringfügig billiger wurde dagegen die Energie: Sie kostete 0,1 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.
Die Teuerungsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oft auch als Kerninflation bezeichnet, beträgt im November voraussichtlich 2,7 Prozent.
Diese Nachricht wurde am 28.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
