Auch Astronomen verlassen sich auf Infrarotsignale bei ihrer Suche nach Objekten im All - wie z.B. neugeborene Sterne oder die Rohmaterie für die Geburt von Planeten.
Sterne wie unsere Sonne gelten als erwachsen. Neben anderen Energieformen strahlen sie vornehmlich sichtbares Licht ab. In ihrer frühen Kindheit, noch eingebettet in einen Kokon aus Gas und Staub, machen sich jedoch im Wesentlichen durch Infrarotstrahlung bemerkbar.
Infrarotstrahlung liefert wichtige Informationen, wie Sterne und Galaxien entstehen. Auch verrät sie den Wissenschaftlern, ob neugeborene Sterne von Rohmaterie umgeben sind, aus denen später Planeten entstehen können. Und sie hilft, verhinderte Sterne aufzuspüren - so genannte Braune Zwerge. In unserem Sonnensystem erforschen Astronomen mit Hilfe der Infrarotstrahlung die Atmosphären von Planeten und die Oberflächen von Kometen und Asteroiden.
Leider verschluckt der Wasserdampf in der Erdatmosphäre die meiste Infrarotstrahlung aus dem All. Deshalb ist es vorteilhaft Infrarotteleskope weit oberhalb der Atmosphäre zu platzieren. Außerdem müssen die Detektoren gut gekühlt werden, damit ihre eigene Wärme nicht den Blick vernebelt. Das höchste Infrarotteleskop ist das Spitzer-Weltraumteleskop, das der Erde auf ihrer Bahn um die Sonne folgt. Mit einem klaren Blick auf den Infrarothimmel kann es dort erfolgreich nach Beute jagen.
Sterne wie unsere Sonne gelten als erwachsen. Neben anderen Energieformen strahlen sie vornehmlich sichtbares Licht ab. In ihrer frühen Kindheit, noch eingebettet in einen Kokon aus Gas und Staub, machen sich jedoch im Wesentlichen durch Infrarotstrahlung bemerkbar.
Infrarotstrahlung liefert wichtige Informationen, wie Sterne und Galaxien entstehen. Auch verrät sie den Wissenschaftlern, ob neugeborene Sterne von Rohmaterie umgeben sind, aus denen später Planeten entstehen können. Und sie hilft, verhinderte Sterne aufzuspüren - so genannte Braune Zwerge. In unserem Sonnensystem erforschen Astronomen mit Hilfe der Infrarotstrahlung die Atmosphären von Planeten und die Oberflächen von Kometen und Asteroiden.
Leider verschluckt der Wasserdampf in der Erdatmosphäre die meiste Infrarotstrahlung aus dem All. Deshalb ist es vorteilhaft Infrarotteleskope weit oberhalb der Atmosphäre zu platzieren. Außerdem müssen die Detektoren gut gekühlt werden, damit ihre eigene Wärme nicht den Blick vernebelt. Das höchste Infrarotteleskop ist das Spitzer-Weltraumteleskop, das der Erde auf ihrer Bahn um die Sonne folgt. Mit einem klaren Blick auf den Infrarothimmel kann es dort erfolgreich nach Beute jagen.