"Die Idee ist relativ simpel: Man soll sich in einem Buchladen ein Buch kaufen von einem unabhängigen Verlag, und dann im Internet darüber berichten, zum Beispiel ein Foto von sich selbst machen unter dem Stichwort indiebookday und so auf die Neuerscheinungen der kleineren Verlage aufmerksam machen." So beschreibt Daniel Beskos die Aktion.
Das Prinzip habe man sich beim internationalen Record Store Day abgeguckt, der nach den gleichen Regeln - nur eben mit Musikplatten - funktioniert.
Beskos ist selbst Verleger in Hamburg, sein Verlag beschäftigt nur fünf Mitarbeiter und hat im vergangenen Jahr fünf Bücher herausgebracht. "Wir können davon leben, aber ja, es ist auch eine ideelle Motivation dahinter mit einem Hang zur Selbstausbeutung."
Beskos ist selbst Verleger in Hamburg, sein Verlag beschäftigt nur fünf Mitarbeiter und hat im vergangenen Jahr fünf Bücher herausgebracht. "Wir können davon leben, aber ja, es ist auch eine ideelle Motivation dahinter mit einem Hang zur Selbstausbeutung."
Das gesamte Gespräch mit Daniel Beskos können Sie sechs Monate in unserer Mediathek nachhören.