
Das so genannte "Bundeslagebild" erfasst für das Jahr 2024 unter anderem Daten zu sexuellem Missbrauch, Kinder- und Jugendpornographie sowie Menschenhandel und Zwangsprostitution Minderjähriger.
Im vorangegangenen Jahr waren in verschiedenen Bereichen Höchstwerte bei den Fallzahlen registriert worden. So wurden mehr als 45.000 Fälle von Herstellung, Verbreitung, Erwerb und Besitz von Kinderpornos gemeldet.
Bundesfamilienministerin Prien sagte der "Rheinischen Post", junge Menschen seien einem stetigen Risiko ausgesetzt. Die rasanten digitalen Entwicklungen eröffneten neue Räume der Gefahr, etwa in Chats oder auf Social-Media-Kanälen.
Diese Nachricht wurde am 21.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.