
Faeser sagte nach einem Treffen mit ihren Ressortkollegen in Luxemburg, man werde weiterhin Menschenleben retten. Zugleich forderte sie eine gerechtere Verteilung der Flüchtlinge in der Europäischen Union. Der rechtlich bindende Beschluss der EU-Innenminister wird bis Ende Juni erwartet. Kriegsflüchtlinge aus Ukraine müssen kein langwieriges Asylverfahren durchlaufen. Zudem haben sie das Recht auf Sozialleistungen, Bildung, Unterkunft sowie auf eine Arbeitserlaubnis.
Diese Nachricht wurde am 13.06.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.